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Dauerausstellung

Werkzeug Kupferstecher
Prinzessin Paul von Württemberg (Caroline von Sachsen-Hildburghausen)
Wohnzimmer zu DDR-Zeit mit "Westpaket"
Schild Handwerk "Bäcker"
Schmuck und Gürtel der Dunkelgräfin
Meyer's Conversationslexikon

Im Stadtmuseum Hildburghausen erwartet Sie eine spannende Reise durch die Geschichte von Stadt und Fürstentum/ Herzogtum Hildburghausen. Auf mehreren Etagen erleben Sie die verschiedenen Epochen von der mittelalterlichen Stadtwerdung bis zur DDR-Zeit der 1960er-Jahre.

 

Erfahren Sie mehr über das Hanwerk im Ackerbürgerstädtchen, das Leben am Hofe einer kleinstaatlichen Residenz, die Auswirkungen der Industrialisierung im 19. Jahrhundert oder zum Mysterium der rätselhaften Dunkelgräfin.

Einen Höhepunkt der ständigen Ausstellung bildet eine wertvolle Sammlung von Erstausgaben des von 1828 bis 1874 in Hildburghausen ansässigen Bibliographischen Instituts von Joseph Meyer (1796-1856), einem der erfolgreichsten Verleger seiner Zeit.

 

Das Museum gliedert sich dabei in folgende Themenräume:
Keller:
  • »Die Stadt im Mittelalter«

  

Erdgeschoss:
  •  Sonderausstellungsbereich

  • »Historische Schwarze Küche

 

Obergeschoss:
  • »Der Dreißigjährige Krieg und seine Folgen«

  • »Hildburghäuser Handwerk« 

  • »Hildburghausen als Residenz«

  • »Die große Zeit des Biedermeier«

  • »Joseph Meyer und das Bibliographische Institut«

  • »Kupferstechertradition«

  • »Wirtschaftliches Leben im 19. Jahrhundert«

  • »Das Technikum«

  • »Gasthäuser und Vereine«

  • »Zwischen den Weltkriegen«

  • »Eine Kreisstadt zwischen Ost und West«

  • »Die Dunkelgräfin«